Ästhetik
als gegenwärtiger Raum
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Dein Rhythmus,
der allem innewohnt.
Der Sog der Flüchtigkeit
gewandelt in Gunst
der Ewigkeit
Dort draußen liegt die Welt
und wartet, dass du ihr begegnest
und sie dich berühren kann.
Machtvolle Orte singen ihr Lied – niemand stellt sie in Frage.
Aus dem Nichts tauchst
du empor aus deinen
schmalen Gewässern.
Dein Gesicht jählings vor
meinem, eilig fordernd
deine Hand.
Endlose Kreisläufe des Daseins und der Inkarnationen
Deine Weile aus
Unvergänglichkeit
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Dort draußen liegt die Welt
und wartet, dass du ihr begegnest und sie dich berühren kann.
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Dort draußen liegt die Welt
und wartet, dass du ihr begegnest
und sie dich berühren kann.
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